Drei Fragen an...Udo Schäfer, Head of Outputmanagement, ITERGO Informationstechnologie GmbH

Interview-Serie, in der wir unsere Mitarbeiter, Kunden und Partner zu den Kern Lösungen und Produkten befragen. Ihnen werden jeweils drei Fragen gestellt, um ihre Sicht der Dinge zu beleuchten. Weiter geht es mit drei Fragen zur Kern 3200 an Udo Schäfer, Head of Outputmanagement, ITERGO Informationstechnologie GmbH.

Was schätzen Sie besonders an der Kern 3200?
Die Flexibilität in Verbindung mit der Performance. In der Vergangenheit war eine Multiformatanlage oftmals ein Kompromiss, was die Kuvertierleistung der einzelnen Formate betrifft. Mit einer Leistung oberhalb der 20.000 Takte ist diese Anlage ein echtes Allround-Talent. Zudem kommen noch starke Verbesserungen im Bereich des Handlings und der Bedienerfreundlichkeit. Nach wie vor ist die Zuverlässigkeit und das starke Service Team eine ganz besondere Stärke der Marke Kern.

Welches sind die entscheidenden Vorzüge und wie kommen die Mitarbeiter mit der Kern 3200 zurecht?
Die Automatisierung des Kuvertierprozesses ist mit Sicherheit einer der größten Vorzüge. Das Umstellen auf andere Formate erfolgt vollautomatisch und bringt somit einen entscheidenden Vorteil bei der Reduzierung von Rüstzeiten. Kleinere Mengen eines anderen Formates „mal eben Zwischendurch“ zu verarbeiten stellt absolut kein Problem mehr dar. Da wir im Produktionsumfeld seit Jahren ausschließlich Kern Kuvertiersysteme einsetzen, war auch das Zurechtfinden der Mitarbeiter mit der Kern 3200 schnell erledigt. Trotz des neuen Layouts in der Steuerung der Anlage ist die intuitive Bedienung des Systems sehr gut gelungen, sodass die Integration des Systems äußerst unauffällig verlief.

Wie schnell war das System nach der Installation einsatzbereit?

Die Kern 3200 flash wurde bei der ITERGO im Rahmen eines Piloten installiert. Nach der Installation der Anlage wurde der erste Testlauf bereits in der Woche der Anlieferung durchgeführt. Diese Tatsache zeigt aus meiner Sicht besonders die Stärke der Anlage und die damit verbundene professionelle Vorgehensweise durch das Technik Team. Für eine Anlage, die bereits auf dem Markt etabliert ist, ist das schon eine gute Leistung. Bei einer Anlage im Status „Pilot“ war dies schon ein wenig surreal, so schnell die ersten Sendungen zu produzieren. Natürlich gab es während der Pilotphase auch noch die ein oder andere Herausforderung, aber das ist ja auch Bestandteil einer Pilotphase. Optimierungsmaßnahmen konnten schnell identifiziert werden und wurden zeitnah umgesetzt. Das im ersten Jahr inklusive der Pilotphase ca. 9 Mio. Sendungen auf der Kern 3200 produziert werden konnten, spricht glaube ich für sich.

Seit ca. 35 Jahren im Bereich des Dokumentenmanagements aktiv. Auch privat lässt mich das Thema Dokumentenmanagement nicht los, was sich in der ehrenamtlichen Tätigkeit im DOXNET Vorstand widerspiegelt. Aber natürlich gibt es auch noch ein Leben neben Dokumenten. Eine gewisse Neigung zu Geschwindigkeit im Automobil Sektor, was sich auf das Fahren von Autos im niedrigen 3-stelligen Zulassungsbereich reduziert, kann man durchaus als Hobby bezeichnen.

ITERGO Informationstechnologie GmbH

Interview-Serie: Drei Fragen an...

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